Sonja György, Heiko Isopp und Werner Kretzmann stellten sich den Fragen der Passenten. (Bild Uta Knebel)
Trotz kalten 14 Grad Celsius fanden heiße Debatten um Wahlteilnahme und Inhalte unseres Programmes statt.
Erkenntnis unserer Gespräche:
Einige wissen bereits, wen sie wählen. Einige wollen gar nicht wählen, weil sich nichts verändern würde. Heißt für uns, einige Befragten sind durchaus unzufrieden, erkennen aber nicht die "Macht" ihrer Stimme.
Wer nicht zur Wahl geht, kann auch keine Veränderung herbeiführen. Er wird zur Bestätigung der Verhältnisse wie Zwei-Klassenmedizin, Waffenexporte, keine Mindestrente, kein Mindestlohn, Auslandseinsätze der Bundeswehr beitragen.
Darum unsere Bitte: Gehen Sie zur Wahl!
Uta Knebel
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