22. August 2014 - Gregor Gysi in Riesa
Trotz vieler Events in der Innenstadt anlässlich des ersten Abends des Riesaer Stadtfestes steppte ab 18.00 Uhr vor der Sachsen-Arena ebenfalls der Bär.
Mehr als 300 Personen hatten sich eingefunden, um den Höhepunkt unseres Wahlkampfes zur Landtags- und OB-Wahl, den Auftritt von Dr. Gregor Gysi, mit zu erleben. Und nicht nur Mitglieder oder Sympathisanten der DIE LINKE. Vielleicht aber potentielle Wähler?
Viele Interessenten hatten sich eingefunden |
Die Zeit bis zum Eintreffen von Gregor wurde durch die traumhaften Auftritte der Tänzerinnen des Tanzstudio Live
Wunderbar! Mädel´s |
und den Zauberkünstler Fidibus
Fidibus in Aktion |
und natürlich den an diesen Tag dazu gehörenden Polit-Talk
Kerstin Lauterbach und Sebastian Scheel stellen ihre Programme vor |
Uta wirbt noch einmal um Stimmen |
überbrückt.
Pünktlich, wie angekündigt, kam er dann endlich. Unser Gregor Gysi.
Und er brillierte wieder mit seiner politischen Kompetenz und seinen überzeugenden Argumenten.
Kurze Verabschiedung durch die Landtags-Kandidaten unseres Kreis-Verbandes und ab ging´s wieder nach Berlin.
Warum am 31. August DIE LINKE wählen?
Gregor hat es uns folgendermaßen erklärt:
Gregor hat es uns folgendermaßen erklärt:
Jede Stimme für DIE LINKE stärkt unsere Partei. Eine starke LINKE zwingt
- die SPD zu mehr sozialdemokratischer Politik
- die GRÜNEN zu mehr ökologischer Politik
- die CDU und die FDP (so denn sie noch im Landtag) zu mehr Politik sozialer
Gerechtikgkeit.
Gerechtikgkeit.
Mit unseren Stimmen für DIE LINKE verändern wir das politische Gefüge von fünf Parteien.
Ist das nicht ein schlagkräftiges Argument?
Ist das nicht ein schlagkräftiges Argument?
Es war eine sehr gut organisierte und gut besuchte Veranstaltung. Vielen Dank den Organisatoren und den tatkräftigen Unterfstützern
AntwortenLöschenDem kann ich nur zustimmen. Allerdings frage ich mich, warum so etwas anonym gesagt werden muss. Man sollte sich durchaus trauen, offen links zu sein.
AntwortenLöschenG. Dietmar Rode, Radebeul
Weil es eben nicht "zum guten Ton" gehört, sich offen für uns auszusprechen. Freuen wir uns einfach über die Anerkennung und arbeiten dafür, dass man bald auch öffentlich zu uns stehen kann.
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