Foto: Uta Knebel |
Der Haushalt sieht zum Beispiel eine Kürzung im Rechnungsprüfungsamt und bei der Seniorenarbeit vor.
Gegen beide Kürzungen haben sich die Mitglieder unserer Fraktion ausgesprochen.
Im Fall der Seniorenarbeit hatten wir einen Antrag eingebracht, dass die bisher eingestellten 42.000 Euro wieder aufgenommen werden sollten. Wir hatten auch Deckungvorschläge. Die Mittel sollten für Maßnahmen oder Veranstaltungen mit Senioren beantragt werden können.
Die Stadträte der CDU/FDP-Fraktion und Teile der SPD-Fraktion konnten sich mit unserem Vorschlag nicht anfreunden und stimmten dagegen.
Der Haushalt steht damit im Gegensatz zum eigenen Vorbericht - Seniorenfreundliche Stadt!
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