Donnerstag, 3. September 2015
Was soll man davon halten?
Wir konnten in der letzten Wochen lesen, dass der Schredder bei FERALPI nicht mehr arbeitet. Nach Aussagen des Herrn Schreiber ist seit einigen Jahren bekannt, welche Umweltbelastungen durch den Schredder entstehen können, wenn dieser nicht eingehaust ist. Immerhin wurden diese Umweltbelastungen so schädlich eingestuft, dass es Auflagen gab, diesen Zustand bis Sommer 2014 zu beenden. Leider passierte nichts. Unser Antrag auf Messung der aktuellen Belastungen auch aus diesem Bereich folgten die meisten Stadträte und der Oberbürgermeister nicht.
Nun haben wir Sommer 2015. Der BUND hat vor reichlich zwei Monaten eine Messstation an der Uttmannstraße zur Messung der Luftbelastungen aufgestellt. Und nicht ganz zwei Monate später werden die Auflagen durch FERALPI umgesetzt. Ein Schelm, der darin einen Zusammenhang vermutet. Natürlich waren diese Maßnahmen lange angekündigt.
Über die Maßnahmen zur Einhausung der Schredderanlage freuen wir uns und wünschen dem Unternehmen eine zügige Umsetzung ihres Vorhabens.
Video zur Einstellung des Schredders in Riesa
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Erfreulich zu lesen. Aus beiden Gründen.
AntwortenLöschen1. Die Linke hat was mitzuteilen.
2. Es ist eine gute Nachricht.