Am Sonntag trafen sich unsere Genossen um der Befreiung am 8. Mai 1945 von Hitlerfaschismus und Krieg zu gedenken.
Die Ortsvorsitzende Bärbel Heym betonte, dass es kaum in Worte zu fassen ist, um die Größe und Bedeutung dieses denkwürdigen Ereignisses gebührend darzustellen.
Das Niederlegen der Blumen und Gebinde fand in einer Atmosphäre der Ehrfurcht und Dankbarkeit statt.
Nach 66 Jahren bleiben die Augenzeugen immer mehr aus, um von den Ereignissen in den Jahren des zweiten Weltkrieges und der Zeit des Hitlerfaschismus zu berichten. Um so wichtiger ist es für die nächsten Generationen, diese Geschehnisse nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Einen Anteil daran bringen die jährlichen Kranzniederlegungen an einem so historisch wichtigen Tag, wie dem 8. Mai. Die Erinnerung an die zahlreichen Opfer des Krieges sollen die Menschen an Werte erinnern, für die es sich zu kämpfen und zu leben lohnt. Der Frieden, das Miteinander und das Eintreten für gemeinsame Ziele zum Gemeinwohl einen uns Menschen und lassen uns zusammen Wege beschreiten, ohne den Anderen zu bedrohen oder in seinem Leben einzuengen.
Für diesen Weg benötigen wir den Dialog zwischen den Menschen und laden Alle dazu ein.
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